Beim Handel mit Nachrichten ist die Frage nicht, was passiert ist, sondern wer es bereits wusste und wer sich darauf positioniert hat. Wenn Fonds, Insider oder frühe Spieler vor der Schlagzeile investiert waren, ist die Bewegung wahrscheinlich überfüllt. Wenn sich niemand positioniert hat, kommt die Reflexivität ins Spiel: Aufmerksamkeit wird zu Fluss, Fluss wird zu Preis. Du handelst nicht die Nachricht selbst, du handelst den Überraschungsfaktor. Der Vorteil liegt darin, wen es schockiert, nicht was es sagt.